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  • AutorenbildSandy

Arbeitende Mutti

Welch doppeldeutiger Titel.. So langsam nähern wir uns der magischen 1. Mein kleiner/großer Racker hat nun bald seinen 1. Geburtstag und somit rückt auch das Ende des Elterngeldes näher. Nun stellt sich für mich die Frage: Arbeiten? Ja oder Nein? Ja, aber nur zu den richtigen Zeiten, nicht öfter als 2 Vormittage und das am besten für gutes Geld, damit es sich auch lohnt. Nein, weil ich mich von meinem Kleinen nicht trennen kann, ich Angst habe zu viel zu verpassen und wir es eigentlich nicht zwingend ’nötig‘ haben. Herzliche Willkommen Zwickmühle. ICh vermisse meine Arbeit, ich liebe meine Arbeit und ich möchte ab und zu auch mal raus aus meinem Mutter-Alltag. – Nicht das ich das Muttersein nicht genieße, aber langsam gehen mir die Gesprächsthemen aus ;o) … – Also denk ich mir : perfekt, 2 Vormittage, was ist das schon? Dann kam das Gespräch mit meinem Chef.. es wäre machbar, nicht 100%tig so wie ich es mir vorstelle, aber ziemlich nah dran. Okay.. und jetzt? Plötzlich überkommt mich ein Gefühl; Zweifel. Ich schlafe mal ein bis siebenundvierzig Nächte drüber … ;o) Ne im Ernst, 400€ mehr im Monat haben oder nicht.. in der heutigen Zeit scheint diese Frage wichtiger, als die Betreuungsfrage der Kinder zu sein… Ich hab immerhin meien Mutter die aufpassen möchte & kann.. aber was ist mit denen die keine Familie im Umkreis haben? Schwupp muss man gleich wieder zahlen, für ne Tagesmutter genau wie auch für einen krippenplatz.. sofern man dort überhaupt einen bekommt! Mal gucken wie es bei uns weiter geht ;o)

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